![]() Implantat zur gegenseitigen Fixierung zweier Knochenfragmente
专利摘要:
Umein Implantat zur gegenseitigen Fixierung zweier Knochenfragmente(2, 3), insbesondere zur Fixierung eines in der Achse korrigiertenKöpfchenseines Mittelfußknochen,z. B. Hallux valgus, zu schaffen, welches auf leichte und einfacheWeise implantiert werden kann, welches eine optimale der Osteosynthesesicherstellt und welches eine einstellbare laterale Versetzung derKnochenfragmente ermöglicht,schlägtdie Erfindung vor, in einem Knochenfragment (3) über einen mit einem Schraubengewindeversehenen Schaft (5) eine Führungsbüchse (4)zu verankern, in der ein Stift (6) leitend geführt ist, der über einSchraubengewinde in das andere Knochenfragment (2) eingeschraubtwerden kann. 公开号:DE102004019196A1 申请号:DE200410019196 申请日:2004-04-16 公开日:2004-11-11 发明作者:Rudolf Stoffella 申请人:STOFFELLA RUDOLF DR; IPC主号:A61B17-68
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Implantat zur gegenseitigen Fixierung zweierKnochenfragmente, insbesondere zur Fixierung eines in der Achsekorrigierten Köpfchenseines Mittelfußknochens,z.B. Hallux valgus, bestehend aus einem im einen Knochenfragmentverankerten, mit einer Öffnungversehenen Teil, und aus einem diese Öffnung durchsetzenden, im anderenKnochenfragment fixierten Stift. [0002] Osteotomienzur Behandlung des Hallux valgus sind bereits seit Jahrzehnten bekanntund haben das Ziel, die Achse der Metatarsale I wieder funktionellzu rekonstruieren. Hierbei ist es erforderlich, nach der Osteotomie,die beiden Knochenfragmente in ihrer reponierten Stellung zu fixieren,um eine interfragmentäreBeweglichkeit zu reduzieren und eine sichere knöcherne Heilung ohne Dislokationzu ermöglichen.Für dieseFixierung gibt es verschiedene Techniken. [0003] Soist es bereits bekannt, die beiden Knochenfragmente durch eine Schraubemiteinander zu verbinden, die in ein vorgebohrtes Gleitloch desproximalen Fragmentes eingeführtund in ein Gewindeloch des distalen Fragmentes eingeschraubt wird. Auchdie Vervendung von selbstschneidenden Schrauben oder von Hohlschrauben,welche eine temporale Fixation der Osteotomie durch zum System gehörende Kirschnerdrähte ermöglichen,ist bereits bekannt. [0004] Eswurde weiters bereits vorgeschlagen, eine Osteotomie durch einenDraht zu fixieren, der durch vorgebohrte Löcher in der Osteotomie geschobenwird, worauf die Drahtenden verzwirbelt werden und der verzwirbelteBereich in einen gesonderten Loch im Knochen versenkt wird. DieseArt der Fixierung ist umständlichund aufwendig. [0005] DieFixierung der Osteotomie mit einem aus der Haut hervorragenden Bohrdrahtbewirkt eine temporäreUnbeweglichkeit des Großzehen-Grundgelenks,was einen Nachteil darstellt. [0006] ZurFixierung der Osteotomie sind auch Knochenklammem bekannt, derenAnwendung jedoch die Gefahr von Knochenabsplitterungen mit sich bringt. [0007] Fernerwerden zur Fixierung der Osteotomie Platten verwendet, die über mehrereSchrauben an den Kortikalen befestigt werden müssen, sodass mehr Knochenmasseverloren geht und ein erheblicher operativer Aufwand hierfür erforderlichist. [0008] Weitersist eine Befestigungsklammer für Osteosynthesebekannt, die aus zwei parallelen seitlichen Stiften besteht, die über eineneinzigen Bogen ohne Umkehrpunkt miteinander verbunden sind, wobeider durch die den ebenen Bogen enthaltende Halbebene und die diefreien Enden der Stifte enthaltende Halbebene gebildeten Winkelhöchstensgleich 90° ist. [0009] Schließlich istes bekannt, zur Fixierung zweier Knochenfragmente ein Implantatzu verwenden, das eine Spange umfasst, welche zwei Schenkel aufweist,die mit ihren freien Enden in den Markraum des einen Knochenfragmenteseinführbarund dort ausspreizbar sind und die im Verbindungsbereich eine Öffnung zumHindurchführeneiner im anderen Knochenfragment verankerbare Schraube begrenzen.Hierbei wurde auch vorgeschlagen, in der Öffnung eine Führungsbuchsefür dieSchraube vorzusehen, deren Innenfläche im wesentlichen der Außenfläche derSchraube im an den Schraubenkopf anschießenden Bereich entspricht undderen minimaler Innendurchmesser mindestens so groß ist wie dergrößte Durchmesserdes Schraubengewindes. Nachteilig ist bei diesen bekannten Implantaten,dass die Anordnung der Knochenfragmente relativ zueinander von derForm der Spange abhängigist und daher nicht oder nur geringfügig den jeweiligen Erfordemissenangepasst werden kann. [0010] Dievorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteiledieser bekannten Fixierungsmethoden zu verhindern und ein Implantatzu schaffen, das leicht zu implantieren ist, bei welchen die Stellungder Knochenfragmente relativ zueinander korrigiert und den jeweiligenErfordernissen angepasst werden kann und mit welchen eine stabile Osteosynthesesichergestellt ist. [0011] ZurLösungdieser Aufgabe schlägtdie Erfindung, ausgehend von einem Implantat der eingangs beschriebenenArt vor, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmalevor. Ein derartiges Implantat ist auf einfache Weise implantierbar.Durch die Gleitmöglichkeitdes starren Stiftes in der Führungsbüchse eineoptimale Stabilisierung der Osteosynthese sichergestellt ist undein Verklemmen der einzelnen Teile, welches ein Sperren der Osteotomiezur Folge hat, vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist es, dassbei Verwendung des erfindungsgemäßen Implantateszur Behandlung einer Achsenfehlstellung eines Mittelfußknochensauf das Metatarsalköpfchenein Zugeffekt ausgeübtwird und dadurch ein kontrolliertes Aufkippen des Metatarsalköpfchenserreicht wird. [0012] Vorzugsweiseist der Abstand der Führungsbüchse vomKnochenfragment, in dem die Führungsbüchse verankertist, veränderbar,sodass die laterale Versetzung des Metatarsalköpfchens durch Veränderungdieses Abstandes den jeweiligen Erfordernissen angepasst werdenkann und somit verschiedene Implantate mit unterschiedlicher seitlicherVersetzung nicht mehr benötigtwerden. Außerdemwird wegen der geringen Biegebeanspruchung die Gefahr eines Materialbruchesminimiert. [0013] Beieiner bevorzugten Ausführungsformist die Führungsbüchse miteinem im Knochenfragment verankerten, insbesondere ein Schraubengewinde aufweisendenSchaft versehen, sodass durch Veränderung der Länge desaus dem Knochenfragment herausragenden Schaftabschnittes, insbesondere durchverschieden langes Einschrauben, der erwähnte Abstand der Führungsbüchse vomKnochenfragment eingestellt werden kann. [0014] DerStift, der in der Führungsbüchse gleitend geführt ist,kann zur Verankerung im Knochenfragment mit einem in das Knochenfragmenteinschraubbaren Schraubengewindes versehen sein. Es ist aber auchmöglich,diesen Stift mit einem in das Knochenfragment einschlagbaren spitzenEndes zu versehen. [0015] Umzu verhindern, dass der Stift in unerwünschter Weise aus der Führungsbüchse herausgleitet,ist dieser Stift gemäß einemweiteren Merkmal der Erfindung an seinem freien Ende mit einer Erweiterungversehen. So kann der Stift an seinem freien Ende einen Kopf aufweisen,dessen Abmessung dem Durchmesser der mit dem Stift zusammenwirkendenInnenflächeder Führungsbüchse übersteigt.Ist der Stift mit einem Schraubengewinde versehen, so kann in diesemFall eine üblicheKnochenschraube verwendet werden, in deren Kopf ein Schlitz odereine andere geeignete Vertiefung zum Einschrauben der Schraube indas Knochenfragment vorgesehen ist. [0016] Eskann aber auch der Stift an seinem freien Ende konisch ausgebildetsein, wobei die Innenflächeder Führungsbüchse eineder Ausbildung des Stiftes entsprechende Form aufweist. Eine derartige Ausbildungweist den Vorteil auf, dass der die Erweiterung des Stiftes bildendeKonus in der entsprechend geformten Führungsbüchse aufgenommen ist und dahernicht überdiese hinausragt. [0017] Zweckmäßig weistdie Führungsbüchse eine axialeLänge vonmindestens 3 mm auf, wodurch eine ausreichende Winkelstabilität zwischender Führungsbüchse unddem Stift sichergestellt ist. [0018] DieFührungsbüchse und/oderder Stift könnenaus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Titan, bestehen. Zweckmäßig bestehenaber die Führungsbüchse und/oderder Stift aus einem resorbierbaren Material, sodass die Entfernungdes Osteosynthesematerials nicht erforderlich ist. [0019] Inder Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematischveranschaulicht. [0020] 1 zeigt die Verwendung deserfindungsgemäßen Implantatesbei der Rekonstruktion eines Hallux valgus; [0021] 2 stellt in größerem Maßstab eineerste Ausführungsformeines erfindungsgemäßen Implantatesin Seitenansicht, teilweise geschnitten, dar; [0022] 3 zeigt eine Draufsichtauf das Implantat in Richtung des Pfeiles III in 2; [0023] 4 zeigt eine zweite Ausführungsformeines erfindungsgemäßen Implantatesin einer Darstellung entsprechend 2; [0024] 5 zeigt einen in einen Knocheneingesetzten Stift; [0025] 6 zeigt einen einem Stiftzugeordneten elastisch aufweitbaren Dübel. [0026] In 1 ist ein Mittelfußknochen 1 nacherfolgter Osteotomie und Reposition dargestellt. Zur Fixierung derbeiden Fragmente 2, 3 dient ein erfindungsgemäßes Implantat,das eine Führungsbuchse 4 enthält, die über einenseitlich abstehenden Schaft 5 im Knochenfragment 3 verankertist. In der Führungsbüchse 4 istein im Knochenfragment 2 verankerter Stift 6 gleitendgeführt. [0027] Wieaus den 2 bis 4 hervorgeht, ist der seitlichvon der Führungsbüchse 4 abstehendeStift 5 mit einem Schraubengewinde 7 versehen,mittels welchem die Verankerung des Schaftes 5 im Knochenfragment 3 erfolgt.Durch Veränderungder Eindringtiefe des Schaftes 5 in das Knochenfragment 3 kannder seitliche Abstand der Knochenfragmente und somit die Lateralversetzungderselben eingestellt und den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.Der Stift 6 ist ebenfalls über ein Schraubengewinde 8 imKnochenfragment 2 verankert. Es ist aber auch möglich, diesenStift 6 mit seinem spitzen Ende in das Knochenfragmenteinzuschlagen. [0028] Beider Ausführungsformnach den 2 und 3 ist die Führungsbüchse 4 miteiner zylindrischen Bohrung 9 versehen, in der ein zylindrischer Abschnittdes Stiftes 6 geführtist. Um ein Herausgleiten des Stiftes 6 aus der Bohrung 9 zuverhindern, weist der Stift 6 an seinem freien Ende einenKopf 10 auf, der mit einem Schlitz für einen Schraubendreher odermit einer polygonförmigenVertiefung füreinen Inbusschlüsselversehen sein kann. Der größte Durchmesserdes Kopfes 10 ist hierbei größer als der Durchmesser derBohrung 9 in der Führungsbüchse 4. [0029] Beider Ausführungsformnach 4 ist der Stift 6 inseinem Endbereich konisch ausgebildet und wird von einer konischenInnenfläche 11 derFührungsbüchse 4 aufgenommen.Diese Ausführungsformweist den Vorteil auf, dass keine über die Führungsbüchse 4 abstehendenTeile des Stiftes 6 vorhanden sind, jedoch eine Sicherungdes Stiftes in der Führungsbüchse 4 gegenHerausgleiten erfolgt. Die Führungsbüchse 4 mitdem abstehenden Schaft 5 sowie der vorzugsweise als Knochenschraubeausgebildete Stift 6 könnenaus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Titan, bestehen. Zweckmäßig sindjedoch diese Teile aus einem resorbierbaren Material hergestellt,sodass ein späteresEntfernen nicht erforderlich ist. [0030] Gemäß 5 ist bei einer bevorzugtenAusführungsformder Erfindung vorgesehen, dass der Stift 6 zweitteiligausgebildet ist und einen Kopfteil 11 und einen mit diesem,vorzugsweise durch Verschrauben, verbindbaren Einsatzteil 12,vorzugsweise einem Schraubteil 12 mit einem Schraubengewinde 8,insbesondere Markschraubengewinde, umfasst. Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,dass in der Erweiterung bzw. im Kopfteil 11 des Stiftes 6 einInnen- oder Außengewinde 13 undam Einsatzteil 12 des Stiftes 6 ein in oder aufdas Innen- oder Außengewinde 13 ein-oder aufschraubbares Außen-oder Innengewinde 14 ausgebildet ist. Vorteilhafterweiseist dabei vorgesehen, dass der Kopfteil 11 oder der durchdie Führungsbüchse 4 durchsteckbareAbschnitt des Kopfteiles 11 länger ist als die Führungsbüchse 4. [0031] In 5 ist ein Implantat dargestellt,bei dem der Stift zweitteilig ausgebildet ist, nämlich einen Kopf 10 mitKopfteil 11 und einen Einsatzteil 12, umfasst.Der Einsatzteil kann ein Schraubteil oder ein Einschlagteil sein.Der Einsatzteil 12 ist mit dem Kopfteil 11 verbindbar,vorzugsweise überein Schraubengewinde. 5 zeigtden mit einem Markschraubengewinde 8 versehenen Einsatzteil 12 ineinem in das Knochenmark 16 eines Knochens 15 einge drehtenZustand; in diesem Zustand kann auf das Außengewinde 14 desEinsatzteiles 12 das Innengewinde 13 des Kopfteiles 11 aufgeschraubtwerden, nachdem dieser Kopfteil 11 durch eine Führungshülse 4 durchgestecktwurde. Auf diese Weise kann die Führungshülse 4 auf dem Kopfteil 11 festgelegtbzw. in Bezug auf den Einsatzteil 12 bzw. den gesamten Stift 16 festgelegtund die Lage der zu verbindenden Knochen bestimmt werden. Zum Aufschraubenbzw. zum Abschrauben des Kopfes 10 vom Einsatzteil 12 kannim Kopf 10 eine Ausnehmung 17 zum Einsatz einesSchraubenziehers bzw. eines Inbusschlüssels ausgebildet sein. [0032] Soferndie Führungshülse 4 etwaskürzergehalten ist als der die Führungshülse durchsetzende Abschnittdes Kopfteiles 11 kann das Verschrauben zwischen dem Kopfteil 11 unddem Einsatzteil 12 gut beobachtet werden bzw. besteht dieMöglichkeit, durchVerdrehen des Kopfes 10 den Einsatzteil 12 weiterin das Knochenmark 16 einzuschrauben, nachdem bereits eineVerschraubung zwischen dem Kopfteil 11 und dem Einsatzteil 12 stattgefundenhat. [0033] VonVorteil ist es, wenn dem Stift 6 ein angepasster, in denMarkraum bzw. das Knochenmark 16 einsetzbarer Dübel 18 ausMetall oder resorbierbarem Material zugeordnet ist, mit dem derStift 6 im Knochenfragment 2 festlegbar ist. DurchAnordnung eines Dübelsim Markraum 16 kann der Kontakt des einschraubbaren odereinschlagbaren Stiftes 6 mit dem Knochenfragment 2 verbessertwerden. Dadurch kann auch der Schraubteil 12 des Stiftes 6 kürzer und/oderdünnergehalten werden und ein relativ breites Markschraubengewinde kannentfallen. [0034] DerDübel 18 verklemmtsich im Markraum 16 beim Einschrauben des Stiftes 6.Durch den Wegfall eines Gewindeschneidens im Markraum erfolgt dieVerankerung des Stiftes 6 gewebeschonender. [0035] DerDübel 18 kannaus dem selben Material wie der Stift 6 hergestellt werden,insbesondere aus Metall oder resorbierbaren Material. [0036] VonVorteil ist es, wenn der Dübel 18 elastischausgebildet ist damit sich der Dübel 18 ausdehnenkann, wenn der Stift 6 eingeschraubt wird. Es kommen somitals Dübel 18 sichelastisch aufweitende Dübeloder auch Dübelin Frage, die ähnlicheinem Spreizdübelwirken. [0037] EinBeispiel füreinen Dübelist in 6 dargestellt
权利要求:
Claims (15) [1] Implantat zur gegenseitigen Fixierung zweier Knochenfragmente(2, 3), insbesondere zur Fixierung eines in derAchse korrigierten Köpfchenseines Mittelfußknochens,z.B. Hallux valgus, bestehend aus einem im einen Knochenfragment(3) verankerten, mit einer Öffnung versehenen Teil undaus einem diese Öffnungdurchsetzenden, im anderen Knochenfragment (2) fixiertenStift (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung voneiner Führungsbüchse (4)gebildet ist, von welcher der Stift (6) aufgenommen bzw.in welcher der Stift (6), vorzugsweise mit Pass- oder Gleitsitz,insbesondere gleitend, geführt ist. [2] Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Abstand der Führungsbüchse (4) vomKnochenfragment (3), in dem die Führungsbüchse (4) verankertist, veränderbarist. [3] Implantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsbüchse (4)mit einem im Knochenfragment (3) verankerten, insbesondereein Schraubengewinde (7) aufweisenden, Schaft (5)versehen ist. [4] Implantat nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) mit einem in das Knochenfragment (2)einschraubbaren Schraubengewinde (8) versehen ist. [5] Implantat nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) mit einem in das Knochenfragment (2)einschlagbaren spitzen Ende versehen ist. [6] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) an seinem freien Ende mit einer dasHerausgleiten aus der Führungsbüchse (4)verhindernden Erweiterung versehen ist. [7] Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) an seinem freien Ende einen Kopf (10)aufweist, dessen Abmessung den Durchmesser der mit dem Stift (6)zusammenwirkenden Innenflächeder Führungsbüchse (4) übersteigt. [8] Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) an seinem freien Ende konisch ausgebildetist, und dass die Innenflächeder Führungshülse (4)eine der Ausbildung des Stiftes (6) entsprechende Formaufweist. [9] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsbüchse (4)eine axiale Längevon mindestens 5 mm aufweist. [10] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsbüchse (4)und/oder der Stift (6) und/oder der Schaft (5)aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Titan, bestehen. [11] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsbüchse (4)und/oder der Stift (6) und/oder der Schaft (5)aus einem resorbierbaren Metall bestehen. [12] Implantat nach einer der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass der Stift (6) zweitteilig ausgebildet ist und einenKopfteil (11) und einen mit diesem, vorzugsweise durchVerschrauben, verbindbaren Einsatzteil (12), vorzugsweiseeinem Schraubteil (12) mit einem Schraubengewinde (8),insbesondere Markschraubengewinde oder einen Einschlagteil, umfasst. [13] Implantat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass in der Erweiterung bzw. im Kopfteil (11) des Stiftes(6) ein Innen- oder Außengewinde (13)und am Einsatzteil (12) des Stiftes (6) ein inoder auf das Innen- oder Außengewinde(13) auf- oder einschraubbares Außen- oder Innengewinde (14) ausgebildetist. [14] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass der Kopfteil (11) oder der durch die Führungsbüchse (4)durchsteckbare Abschnitt des Kopfteiles (11) länger istals die Führungsbüchse (4). [15] Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass dem Stift (6) ein angepasster, in den Markraum bzw.das Knochenmark (16) einsetzbarer Dübel (18) aus Metalloder resorbierbarem Material zugeordnet ist, mit dem der Stift (6)im Knochenfragment (2) festlegbar ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 AT500081A1|2005-10-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-02-19| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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